Spiegeltaten
Roman
Mühleisen, Markus D.
Leserstimmen
von LauraJane4
Was für ein rasanter und spannender Zukunftsroman, in dem Menschen gemeinsam mit KIs in ein Netz von Hinterhalten und Verschwörungen geraten und versuchen, die Erde zu retten!
Das Lesen hat sehr viel Spaß gemacht, man konnte kaum das Buch aus der Hand legen.
Besonders toll war die Idee mit den QR-Codes zu Beginn jedes Kapitels, so daß man zu dem Kapitel die dazu passende Musik hören konnte. Das gibt eine ganz besondere Atmosphäre.
Und das habe ich bisher auch noch nie irgendwo anders gesehen.
Auch ganz toll ist das Register am Ende des Buches, in dem alle Personen, KIs und technologischen Begriffe ausführlich erklärt werden.
Wenn man also mal einen Hänger hat und einen Namen nicht mehr zuordnen kann, kann man jederzeit nachschauen, sehr praktisch.
Achtung, das Buch ist komplett im Präsens geschrieben, das muß man mögen.
Eine klare Kaufempfehlung für jeden technikbegeisterten Menschen, der gerne spannende Romane liest.
Da kann man nur hoffen, daß unsere Zukunft anders wird.
Menschen und KI - kann das gut gehen?
Spiegeltaten erzählt als Science Fiction Roman eine mögliche Zukunft.
In einer spannenden Erzählung arbeiten KI – Künstliche Intelligenz – und menschliche Intelligenz zusammen, um einer gefährlichen Verschwörung zu begegnen. So entwickelt sich ein rasantes Zusammenspiel über den Erdball und darüber hinaus zur Abwehr der Intrige.
Wir schreiben das Jahr 2443. Seit drei Jahrhunderten leben Menschen und KI friedlich zusammen. Das war nicht immer so. Fast hätten sich Menschen und KI in einem vernichtenden Krieg gegenseitig ausgelöscht. Im letzten Moment wurde ein Friedensschluss möglich durch den Vorschlag einer mutigen Frau und einer weitsichtigen KI. Die gemeinsame Zukunft beider Intelligenzen sollte durch die unverbrüchliche Verbindung von jeweils einem Menschen mit einer KI besiegelt werden - die Korrelation. Diese bestimmt fortan den gemeinsamen Weg von Menschheit und KI.
Nachdem der furchtbare Schrecken des KI-Krieges über die Jahrhunderte hinweg langsam in Vergessenheit geriet, gibt es nun immer wieder aufkeimende Skepsis gegenüber der Korrelation. Auch Lillith, die Hauptperson des Romans "Spiegeltaten" würde diese lieber vermeiden – wer will schon eine andere Intelligenz in seinem Kopf haben.
Wir begleiten sie dabei, wie sie ihre große Skepsis gegenüber dieser Korrelation überwindet und schließlich die Verbindung eingeht.
Kaum hat sie diesen Schritt gewagt, gerät die junge Frau völlig unvermittelt in ein Netz von Hinterhalten und Verschwörungen, das die gesamte Menschheit gefährdet. Gemeinsam mit neuen Freunden, Menschen und KI, stellt sich Lillith den dunklen Machenschaften entgegen. Es entwickelt sich eine atemberaubende Jagd an bekannte und unbekannte Orte. Denn durch die Korrelation von Menschheit und KIs sind beide auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden und aufeinander angewiesen. Sie besiegen Angriffe und Machenschaften nun gemeinsam. Sie wollen einen neuerlichen Krieg um jeden Preis verhindern und das friedliche Miteinander für die Zukunft retten.
Der 450 Seiten umfassende Science-Fiction-Roman enthält interaktive Elemente, die einen auch musikalisch in die Welt von Lillith entführen.
Dieser Roman "Spiegeltaten" ist das erste Buch einer geplanten Reihe mit Erzählungen in den Welten von Human- und Künstlicher Intelligenz. Der zweite Roman dieser Reihe "Tiefenfall" ist schon in Arbeit und setzt an, wo "Spiegeltaten" so unvorhersehbar endet.
Hallo und herzlich willkommen
Ich bin Lillith RSR Drobychy.
Und wenn ihr euch fragt, was das RSR heißt...seufz... meine Eltern haben ein Faible für den Porsche 911 RSR und haben mir das sozusagen als zweiten Vornamen verpasst. Kreative Namensgebung halt, aber ich finde meinen Namen inzwischen gut.
Ich habe am Neuro-D-Institut studiert und auch meinen Abschluss gemacht.
Man sagt mir nach, ich sei temperamentvoll und auch etwas stur. Aber ganz ehrlich: Ich weiß eben was ich will und vor allem auch, was ich nicht will.
Meine Freunde halten zu mir ohne Wenn und Aber. Ich kann mich auf sie blind verlassen. Sie im Umkehrschluss natürlich auch auf mich.
Ich kann behaupten, dass ich eine ziemlich ungewöhnliche Freunde habe, noch dazu allesamt sehr einflussreich. Keine Ahnung, wie ich dazu gekommen bin. Überhaupt ist bei mir so ziemlich alles sehr ungewöhnlich verlaufen...definitiv nicht so wie ich es geplant hatte.
Doch ich muss sagen: normal kann jeder. Ich mag es eher ungewöhnlich.
